Wenn sich die lichtdurchfluteten Hallen der XPOST mit Farben, Formen und faszinierenden Perspektiven füllen, ist wieder Discovery Art Fair. Von nah und fern strömen Künstlerinnen, Künstler, Galeristinnen, Kuratoren und Kunstbegeisterte in die Domstadt, um gemeinsam zeitgenössische Kunst in all ihrer Vielfalt zu feiern. Auch in diesem Jahr eröffnet Bürgermeister Dr. Ralph Elster die Messe im Namen der Stadt Köln und begrüßt die Gäste herzlich zur Kunstschau in der ehemaligen Paketposthalle.

„Es ist mir aus Sicht der Stadt Köln wirklich eine große Freude, dass die Discovery Art Fair uns auch in diesem Jahr wieder mit spannender Kunst bereichert“, sagt Ralph Elster. Köln bietet mit der Offenheit und dem Interesse an Kultur, dem kulturellen Reichtum der Stadt und der lebendigen Kunstszene „den perfekten Rahmen für eine solche Kunstschau“.

„Kunstförderung und -erwerb waren in Köln – in Ermangelung von Fürsten und Regenten – schon immer eine Angelegenheit des selbstbewussten Bürgertums“, so der Bürgermeister weiter. Köln verdanke diesen Bürgerinnen und Bürgern die vielen Museen – das Wallraf-Richartz-Museum, das Stadtmuseum, das Museum Ludwig, das Rautenstrauch-Joest-Museum, das Museum für Ostasiatische Kunst, das Schnütgen Museum und alle weiteren privaten und öffentlichen Bestände, die in Ralph Elsters Rede keine einzelne Erwähnung mehr finden konnten, die Besucherinnen und Besucher der Stadt Köln aber dennoch immer wieder zu begeistern wissen.

Umgang mit der Kunst getrieben „von echtem Interesse“

Den Umgang mit der Kunst nennt Ralph Elster „vielleicht ein wenig unaufgeregter als anderswo“. Dennoch ist es ihm wichtig, deutlich zu machen, dass dieser stets von echtem Interesse getrieben werde. „Etliche Kunstschulen sorgen für stetigen Nachschub an spannender Gegenwartskunst und man kann dabei nicht nur aus dem Kreativpotential der Metropolregion Rhein-Ruhr mit mehr als 14 Millionen Menschen schöpfen, sondern eben auch aus deren unmittelbarem Marktpotential“, so Elster weiter. Genau dieses Umfeld sei die ideale Basis von Kunstmessen wie der Discovery Art Fair, die sich dem Gedanken verschrieben habe, möglichst vielen Menschen den Kauf von Originalen zu ermöglichen. Die Halle der XPOST biete auf den Fundamenten des ehemaligen Kölner Paketzentrums von 1895 einen optimalen Standort für die Kunstschau: „Eine gelungene Verbindung von alt und neu, von Tradition und Moderne.“

Für Dr. Ralph Elster habe sich die Discovery Art Fair in den vergangenen Jahren als ein wichtiger Treffpunkt für Kunstliebhaber, Sammler und Künstler etabliert. „Hier, in den Hallen begegnen sich Tradition und Innovation, etablierte Kunst und aufstrebende Talente“, sagt er anerkennend.

„Ein beeindruckendes Spektrum an zeitgenössischer Kunst“

Auch in diesem Jahr könne man auf der Discovery Art Fair ein „beeindruckendes Spektrum an zeitgenössischer Kunst“ vorfinden. „Von Malerei und Skulptur über Fotografie und Installationen bis hin zu Urban Art – die Vielfalt der hier präsentierten Werke spiegelt die Dynamik und den Facettenreichtum der aktuellen Kunstszene wider“, sagt Ralph Elster und verweist darauf, dass die Discovery Art Fair mehr sei, als nur eine Ausstellung. Sie sei ein Ort des Austausches und der Inspiration – ein Ort der Entdeckung. Sie biete die Möglichkeit, mit Künstlern und Galeristen ins Gespräch zu kommen, neue Perspektiven zu gewinnen und auch das eine oder andere Kunstwerk zu entdecken, das das Herz berühre.

„Vor allem ist die Discovery Art Fair für die lokale, genauso wie für die internationale zeitgenössische Kunstszene auch wirtschaftlich bedeutsamer Faktor“, so der Kölner Bürgermeister weiter: „Kunstliebhaber erhalten mit der Discovery Art Fair eine sinnvolle Ergänzung zur im Herbst stattfindenden Art Cologne. Sie bietet Menschen ein zusätzliches Angebot, ihre privaten Sammlungen zu erweitern, und wirft den interessierten Besuchern ein besonderes Schlaglicht auf aktuelle Entwicklungen in der bildenden Kunst.“

Internationale Bedeutung

Mit zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstlern, sowie Vertretern von Galerien, die auch in diesem Jahr wieder nach Köln gekommen seien, verdeutliche sich die Bedeutung der Messe als Plattform des internationalen Kunstmarktes.

Dr. Ralph Elster erfreut sich an der „großartigen Messe“ und bedankt sich bei allen, „die zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen“. Sein Dank gilt den Kunstschaffenden, den Galerien, den Sponsoren und Partnern und dem gesamten Team der Discovery Art Fair. Nur durch das Engagement und die Leidenschaft dieser Beteiligten sei die Messe in dieser Art möglich. Zum Abschluss wünscht der Kölner Bürgermeister allen viele inspirierenden Begegnungen, spannende Entdeckungen und unvergessliche Momente auf der Discovery Art Fair Cologne 2025, die in diesem Jahr von Donnerstag, 3. April, bis Sonntag, 6. April, ihre Tore öffnet. Die Messe verdiene, so Ralph Elster, viele Besucherinnen und Besucher und viel Erfolg im Allgemeinen.

Die Rede im Wortlaut

Lieber Herr Golz, Messedirektor,
liebe Kuratorinnen und Kuratoren,
liebe Vertreterinnen und –vertreter der Medien
liebe Künstlerinnen und Künstler,
liebe Freundinnen und Freunde der Discovery Art Fair Cologne,
meine sehr verehrten Damen und Herren. 

Zunächst darf ich Sie alle ganz herzlich im Namen der Stadt Köln und unserer Oberbürgermeisterin Henriette Reker zur Eröffnung der diesjährigen Discovery Art Fair Cologne hier in der XPOST begrüßen, darf aber gleich auch einen herzlichen Dank hinterherschicken für den informativen und beeindruckenden Rundgang durch die wunderbare 2025er-Ausgabe dieser besonderen Kunstschau.

Es ist mir aus Sicht der Stadt Köln wirklich eine große Freude, dass die Discovery Art Fair uns auch in diesem Jahr wieder mit spannender Kunst bereichert. Dabei kann unsere Stadt mit ihrer Offenheit und ihrem Interesse an Kultur, mit ihrem kulturellen Reichtum und der sehr lebendigen Kunstszene den perfekten Rahmen für eine solche Kunstschau bieten. Aktuell geschieht das z.B. durch sehenswerte Sonderausstellungen in gleich mehreren städtischen Häusern.

Kunstförderung und -erwerb waren in Köln – in Ermangelung von Fürsten und Regenten – schon immer eine Angelegenheit des selbstbewussten Bürgertums. Diesen Bürgerinnen und Bürgern haben wir nicht nur unser Wallraf-Richartz-Museum zu verdanken, sondern das Stadtmuseum, das Museum Ludwig, das Rautenstrauch-Joest-Museum, das unvergleichliche Museum für Ostasiatische Kunst, das Schnütgen Museum mit seiner großartigen Sammlung mittelalterlicher Kunst und all die weiteren öffentlichen und privaten Bestände, die den Besucherinnen und Besuchern unserer Stadt einige tausend Jahre Kunst- und Kulturgeschichte der Menschheit auf höchstem Niveau und engstem Raume nahe bringen.
Der Umgang mit dem Thema Kunst ist in Köln vielleicht ein wenig unaufgeregter als anderswo, aber in jedem Fall von echtem Interesse getrieben. Etliche Kunstschulen sorgen für stetigen Nachschub an spannender Gegenwartskunst und man kann dabei nicht nur aus dem Kreativpotential der Metropolregion Rhein-Ruhr mit mehr als 14 Mio. Menschen schöpfen, sondern eben auch aus deren unmittelbarem Marktpotential. Genau dieses Umfeld kann die ideale Basis einer Kunstmesse wie die Discovery Art Fair sein, die sich dem Gedanken verschrieben hat, möglichst vielen Menschen den Kauf von Originalen zu ermöglichen. Mit ihrem internationalen Anspruch wirkt die Kunstmesse selbstredend auch in die benachbarte Benelux-Region.
Dabei bietet die großartige Halle der XPOST, auf den Fundamenten des ehemaligen Paketzentrums der Stadt von 1895 erbaut, der Kunstschau einen optimalen Ort: Eine gelungene Verbindung von alt und neu, von Tradition und Moderne.

Die Discovery Art Fair hat sich in den vergangenen Jahren als ein wichtiger Treffpunkt für Kunstliebhaber, Sammler und Künstler etabliert. Hier, in den Hallen begegnen sich Tradition und Innovation, etablierte Kunst und aufstrebende Talente.

In diesem Jahr, davon konnten wir uns eben überzeugen, ist erneut ein beeindruckendes Spektrum an zeitgenössischer Kunst vorzufinden. Von Malerei und Skulptur über Fotografie und Installationen bis hin zu Urban Art – die Vielfalt der hier präsentierten Werke spiegelt die Dynamik und den Facettenreichtum der aktuellen Kunstszene wider.

Die Discovery Art Fair ist mehr als nur eine Ausstellung. Sie ist ein Ort des Austausches, der Inspiration und nomen est omen: ein Ort der Entdeckung. Hier besteht die Möglichkeit, mit Künstlern und Galeristen ins Gespräch zu kommen, neue Perspektiven zu gewinnen und bestimmt sogar das eine oder andere Kunstwerk zu entdecken, das das Herz berührt. Vor allem ist die Discovery Art Fair für die lokale, genauso wie für die internationale zeitgenössische Kunstszene auch wirtschaftlich bedeutsamer Faktor. Kunstliebhaber erhalten mit der Discovery Art Fair eine sinnvolle Ergänzung zur im Herbst stattfindenden Art Cologne. Sie bietet Menschen ein zusätzliches Angebot, ihre privaten Sammlungen zu erweitern, und wirft den interessierten Besuchern ein besonderes Schlaglicht auf aktuelle Entwicklungen in der bildenden Kunst.

Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche internationale Künstlerinnen und Künstler sowie Galerien nach Köln gekommen. Ihre Anwesenheit unterstreicht die Bedeutung dieser Messe als Plattform für den internationalen Kunstmarkt.

Ein besonderer Dank gilt allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen: den Kunstschaffenden, den Galerien, den Sponsoren und Partnern und dem gesamten Team der Discovery Art Fair. Ohne Ihr aller Engagement und Ihre Leidenschaft wäre diese großartige Messe nicht möglich.

Ich wünsche Ihnen nun viele inspirierende Begegnungen, spannende Entdeckungen und unvergessliche Momente auf der Discovery Art Fair Cologne 2025 und natürlich ganz viele Besucherinnen und Besucher und der Kunstmesse insgesamt den verdienten Erfolg.